Nach einem Tag “ausruhen” beim Shopping ist heute wieder Action angesagt. Wir fahren zu einer Butterfly Farm in den Norden Miamis. Gleich am Eingang kann man ein Andenken kaufen: 17,500$. Wir lassen uns zwei einpacken und beginnen die Tour.
Der erste Schmetterling den man zu sehen bekommt: ein Hummingbird. Das englische Wort fuer Kolibri ist ziemlich passend.
Und so entstehen Schmetterlinge: Immer wenn die Raupe etwas gewachsen ist, reisst sie sich die Stecknadel aus dem Bauch, rutscht eine Reihe weiter und rammt sich eine neue Stecknadel in den Koerper. Davon wird man dann immer schoener.
Dann beginnt der Stress fuer die Fotografen, denn die Schmetterlinge wirbeln nur so um uns herum und man weis nicht wo man zuerst hinhalten soll. Opa macht es sich einfacher und laesst die Schmetterlinge einfach auf dem Finger landen.
Oder auch gleich zwei! Wie macht er das nur? Hat er vielleicht die Finger gerade noch in der Nase gehabt?
Endlich gelingt ein Bild halbwegs.
Zoey hat auch einen gefangen.
Wahrscheinlich hat der noch eine Stecknadel im Bauch.
Melanie gelingt ein tolles Bild.
Nachdem uns der Einhundertste Schmetterling auf den Finger geklettert ist sehen wir ein Schild, dass man dem Personal Bescheid geben soll, wenn man jemanden sieht der einen Schmetterling anfasst.
So wirklich gelingt uns kein Super-Foto. Die Schmetterlinge machen sich ein Spass daraus uns zu aergen und die Fluegel zusammen zu lassen, wenn sie schon mal ruhig sitzen.
Hmm, der kann seinen langen Ruessel aber schoen zusammenrollen.
Ein schoener, farbiger Landeplatz.
Die meisten Schmetterlinge futtern uebrigens am liebsten Banane, genau wie Zoey.
Ein huebscher Schmetterling. Darf man den Anfassen?
Ok, genug Schmetterlingsbilder.
Es gibt auch bunte Spatzen.
Na gut, einer noch!
Jetzt reichts! Frank meldet das Vergehen und holt sich eine tolle Belohnung beim Sicherheitspersonal ab…
Schon besser: Ein wunderschoener Zweig mit Kakalaken.
Die Papageien sorgen fuer einen huebschen doppelten Trommelfellriss.
Der ist bestimmt durch ein paar Farbtoepfe gesprungen bis er sich die letzte Stecknadel aus dem Bauch gerissen hat.
Wir sind mutig und begeben uns freiwillig in die Folterkammer. Zuerst wird die Fingerquetsche angesetzt.
Dann gibt es eine Schultermassage.
Und zum Schluss alle Rohre frei!
Zoey bekommt jetzt Angst um Mama und geht lieber dazwischen.
Melanie gefaellt es bei den kleinen, gefierten Folterknechten mit den suessen kleinen 500db Stimmchen.
Zoey hat genug von dem Geflatter.
Endlich etwas entspannen auf dem Spielplatz.
Die Glocke hat gelaeutet. Es wird Zeit fuer die Heimfahrt.
Wir fahren wieder nach Sueden.
Da noch etwas Zeit ist, bis es dunkel wird, wollen wir nochmal nach Key Biscayne.
Der Zutritt zum Strand ist kostenlos, allerdings darf man auch nicht ins Wasser. Dafuer hat Zoey umsomehr Spass auf dem riesigen Spielplatz.
Zoey hat auch Pigmentstoerungen an den Fuessen – genau wie Papa.
Abendbrot im Outback-Steakhouse.
Ein leckeres Schmetterlings-Steak zum Abschluss des Tages!
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen